• Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört.

    Intelligenz kann als Verbindung der kognitiven Fähigkeiten sowie das abrufbare Wissen einer Person zum aktuellen Zeitpunkt definiert werden. Dadurch ist Intelligenz ein theoretisches Konzept zur Beschreibung der geistigen Fähigkeiten eines Menschen, dazu zählen die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die Möglichkeit, Muster und Strukturen zu erkennen, Probleme zu lösen, die Merkfähigkeit und das Arbeitsgedächtnis.

    Es gibt nun verschiedene Verfahren, die versuchen, Intelligenz zu messen, einige dieser Intelligenztests sind kulturfrei, einige auch sprachfrei.
  • Intelligenztests vergleichen den Einzelnen mit einer möglichst großen Vergleichsgruppe gleichen Alters.
  • Für die Interpretation des IQ gelten folgende Richtlinien:
  • IQ kleiner 70: geistige Behinderung (laut ICD wird hier auch von leichter Intelligenzminderung gesprochen)
  • IQ 70 bis 84: unterdurchschnittliche Intelligenz (Lernbehinderung)
  • IQ 85 bis 115: durchschnittliche Intelligenz / wird von ca. 2/3 der Bevölkerung erzielt
  • IQ 116 bis 130: überdurchschnittliche Intelligenz
  • IQ größer 130: Hochbegabung

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