Wir stellen Sonderpädagoginnen / Förderzentrumslehrkräfte ein.
Der Regelfall ist eine Bewerbung über das Bewerberportal des Landes Schleswig-Holstein pbonline.
Dort laden Bewerberinnen und Bewerber Ihre Unterlagen hoch, die dann in den Punkten Vollständigkeit und zugelassene Qualifikation überprüft und dann freigeschaltet werden.
Warum macht es Sinn, sich vorher bei einer Schule zu melden?
Sie erhalten einen ersten Eindruck von unserem Team,
können Atmosphäre schnuppern.
Wir lernen Sie kennen.
Dabei können Sie Ihre konkreten Vorstellungen und Wünsche darstellen.
Wir können Ihnen die aktuelle Situation in allen Schulen vor Ort und im näheren Umfeld aufzeigen,
Ihnen kurz- und langfristige Möglichkeiten aufzeigen.
Wir können, wenn Sie sich Zeit für eine Entscheidung genommen haben, eine Stelle genau für Sie ausschreiben.
Sie können sich dann auf eine konkrete Stelle bewerben.
Wir schreiben nicht in jedem Fall Stellen aus, sondern suchen gezielt nach Menschen, die in unser Team passen. Andere Schulen machen es vielleicht ähnlich, so finden Sie vielleicht nicht alle freien Stellen bei pbonline sichtbar.
Bewerberinnen und Bewerbern, die nicht ausgebildete Lehrkräfte der Sonderpädagogik mit 1. und 2. Staatsexamen oder Bachelor- und Masterstudium sind, können nur für Vertretungsstellen eingestellt werden, dies immer nur für einen bestimmten Zeitraum und nicht auf Dauer.
(Vielleicht kommt dann der Duale Masterstudiengang Sonderpädagogik in Flensburg in Frage.)
Stundenweise können auch Logopädinnen in der vorschulischen Sprachförderung angestellt werden (hier gibt es einen zentralen Stundenpool beim Schulamt des Kreises).
Hospitationen / Praktikum ?
In jedem Jahr haben wir Semesterpraktikantinnen und -praktikanten der Uni Flensburg hier bei uns, dabei vermitteln wir schulische Einsatzorte, in denen Unterrichtserfahrungen ermöglicht werden und sonderpädagogische Arbeit begleitet werden kann. Bei der Suche nach anderen Praktika sind wir gerne behilflich, ebenso bei der Suche nach Hospitationsplätzen, um erste Schnuppererfahrungen in pädagogische Berufe zu ermöglichen.